Niklas Handrich, geboren 1989 in Berlin, ist freischaffender Theatermusiker. Von 2012–2018 studiert er Literatur- und Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. In dieser Zeit beginnt er als Musiker zu arbeiten, komponiert Scores für Imagefilme und spielt live, hauptsächlich an Cello und Klavier. 2018 geht er als Regieassistent an das Theater Erlangen, wo er auch als Musiker auf der Bühne steht (u.a. Draußen vor der Tür, Regie: Maria Sendlhofer; ausgezeichnet mit dem Erlanger Theaterpreis, eingeladen zur Woche junger Schauspielerinnen und Schauspieler 2019). Seit 2021 arbeitet Niklas Handrich freischaffend als Musiker mit dem Schwerpunkt Theater. Zu seinen jüngsten Arbeiten zählen Ferdinand, der Stier (Junges Schauspielhaus Hamburg, Regie: Alexander Klessinger), Spinne spielt Klavier (Junges Theater Ingolstadt, Regie: Momo Mosel) und Das Handtuch werfen (Thalia Theater Hamburg, Regie: Alexnder Klessinger). Am Landestheater Niederbayern komponiert er die Musik für Fahrenheit 451 (Regie: Markus Bartl).
