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Maria Pitsch

Die in Landshut geborene Sopranistin studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Frieder Lang und Ingrid Kaiserfeld sowie Liedgestaltung bei Donald Sulzen. Ferner ist Maria Pitsch Absolventin der Bayerischen Theaterakademie August Everding, wo sie schon seit Beginn ihres Studiums reiche Opern-Erfahrungen sammeln konnte. So sang sie u.a. Papagena in Mozarts Die Zauberflöte, Yniold in Pelléas e Mélisande, Susanna in Le Nozze di Figaro unter der Leitung von Alexander Liebreich und war in Händels Acis und Galatea sowie in der zeitgenössischen Oper Solaris von Michael Obst in der weiblichen Hauptrolle zu hören. Des Weiteren war sie als Alice in Rossinis Le Comte Ory im Münchner Cuvilliés Theater in einer Produktion der Bayerischen Staatsoper zu sehen und wirkte als Sängerin im Singspiel auf dem Nockherberg mit.

Das Konzert-Repertoire der jungen Sängerin reicht vom Barock bis zur Moderne und enthält u.a. Bachs Passionen, Die Schöpfung von Haydn, Mendelssohns Elias, Rossinis Petite Messe solennelle, Brahms‘ Ein deutsches Requiem, Rothko Chapel von Morton Feldman sowie zahlreiche Uraufführungen zeitgenössischer Komponisten.

Am Landestheater Niederbayern war Maria Pitsch schon in der Spielzeit 2015/2016 als Probiermamsell Pepi Pleiniger in Wiener Blut zu sehen. Weiter sang sie folgende Partien: Clarice (Die Welt auf dem Monde), Marianne Leitmetzerin (Der Graf von Luxemburg), Angèle Didier (Der Graf von Luxemburg) und sie sang in dem Pasticchio mit Musik nach Albert Lortzing Man wird ja einmal nur geboren.